Goldebek
Goldebek wurde 1321 erstmals erwähnt und zählt heute 350 Einwohner. Das Dorf und seine Umgebung bieten dem Besucher vielfältige Gelegenheiten zur Erholung und Freizeitgestaltung.
Der Name Goldebek leitet sich ab von dem dänischen Wort "Golde" = unfruchtbar (wegen des sandigen Bodens) und dem Wort "Bek" = Bach. Er bedeutet also soviel wie "Dorf am Bach auf unfruchtbarem Boden".
Den Goldebeker Mühlenstrom gibt es noch heute, die Mühle wurde allerdings schon 1948 abgerissen. Goldebek liegt an der Grenze der beiden Kreise Nordfriesland und Schleswig - Flensburg und ist aufgrund seiner schönen Umgebung ideal für Radtouren geeignet.
In einem privaten Heimatmuseum stehen vielfältige Exponate aus den Haushalten und der Landwirtschaft der Jahre 1732 bis 1950 (Besichtigungen nach telefonischer Anmeldung unter Tel. 04673-299).
Von Goldebek aus bieten sich Tagesausflüge nach Dänemark oder an die Ostseeküste an. Besonders schön ist natürlich auch ein Besuch des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer an der nahe gelegenen Nordseeküste.
Die Gemeinden Goldebek und Högel haben ein ortsübergreifendes Entwicklungskonzept (OEK) erstellt. Dies geschah unter Mitwirkung des Beratungsunternehmens „Glücksburg Consulting“ sowie gefördert durch das schleswig-holsteinische Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz mit Mitteln des Bundes und des Landes.
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